Hallo Klardenker,

wenn Sie weiter unten gleich ein Bild sehen, das wie ein Hilferuf der Polizei an die Bevölkerung aussieht, so ist die Wirklichkeit, wie fast immer, genau umgekehrt – es ist ein Hilferuf an die Polizei, stellvertretend vorgetragen von mir. Im vorletzten Klardenker hatten wir als Thema GEZ/Beitragsservice. Hier möchte ich in einem späteren Klardenker nicht nur weitere Worte verlieren, sondern weiterführende Vorschläge unterbreiten.

Es geht aber immer um das Gleiche:
Spielfeld verlassen und ignorieren ist immer zuerst der beste Weg. Nur sollte man einen Plan haben, falls Ignorieren nicht funktioniert und zwar dann, wenn die uns nicht ignorieren und rüde Methoden der Geschäftspartneraquise an den Tag legen. Denn um nichts anderes handelt es sich hier. Dabei gehen sie auch verschiedene Wege und es handeln immer Menschen, die jeder für sich, einen eigenen Blick auf die Dinge haben.

Man kann getrost davon ausgehen, dass die Rechtsabteilung bei der GEZ die größte ist. Die Vorstellung, dass es ausreichend ist, denen einen Brief zu schreiben, indem man ihnen mitteilt, dass man ein Mensch, lebend, beseelt, unverschollen und souverän ist, Angebote zurückweist etc. (siehe Musterschreiben Teil 1), wäre naiv. Warum? Aus ihrer Sicht sind es 300.- € p.a., aber in der Summe ist die GEZ und der öffentlich rechtliche Rundfunk ein mehrere Milliarden schwere Beitragseinnahmentanker pro Jahr. Es hängen Versorgungs- und Selbstbedienungsinteressen von Heerscharen daran und die haben durch den Zwang keine wirtschaftliche Sorge, Kunden binden zu müssen.

Das soll aus deren Sicht mit Sicherheit auch so lange bleiben, wie es geht, auch wenn sie dabei unter Umständen Recht interpretieren, anders auslegen und zum Schluss beugen. Die Summe ist zu hoch. Das ist für die Nutznießer besser als Sozialismus, denn da musste man den Kunden ja wenigstens noch eine kaputte Ideologie verkaufen.

Heute lenke ich auf eine etwas sarkastische Art und Weise Ihren Fokus auf ein anderes milliardenschweres Geschäftsfeld in Deutschland.                                                                

Es ist der Markt der sogenannten Ordnungswidrigkeiten.

Es geht also wieder um richtig viel Kohle und damit um die Versorgung tausender Menschen und deren Interessen und da hört bekanntlich der Spaß auf. Das sieht man an dem verzweifelten Werben um Verständnis beim Personal der Firma POLIZEI, deren Wortmarke ja von der Verwaltungseinheit (Firma) genannt Freistaat Bayern handelsrechtlich geschützt ist, hier der aktuelle Auszug. Achtung! Das war noch nicht der Sarkasmus, sondern eine reine Tatsachenbeschreibung.

Wortmarke POLIZEI 

polizei-geschlossenAlso nicht wegen Verwendung hoheitlicher Symbole etc. hätten sie ein Problem. Dies wäre nur handelsrechtlich die missbräuchliche Verwendung einer Marke. Nachstehende Fotos entbehren nicht einer gewissen Situationskomik, aber sie zeigen, wie kaum ein anderes Bild, worum es geht, wenn man mit offenen Augen durch das Leben geht.

Polizei-Spremberg-DemoWas erfahren wir hier? Das Personal der Firma POLIZEI, mit eingetragener und geschützter Wortmarke macht eine Demo und wirbt gegenüber uns, also ihren Kunden, um Unterstützung und Verständnis. Augenscheinlich geht es darum, dass deren Filialnetz ausgedünnt werden soll. Übrigens haben wir hier die gleiche Begriffskategorie wie beispielsweise bei EDEKA oder REWE, die haben auch Filialen und Kunden. Die Demo scheint auch ordnungsgemäß im eigenen Hause angezeigt und angemeldet worden zu sein, denn sie hat sogar Ordner, falls einer der Demonstranten ausflippt – man kann ja nie wissen. Der Hintergrund dieser Aktion scheint ein rein wirtschaftlicher zu sein. Man will also Filialen, augenscheinlich wegen schlechter Ertragslage, schließen. Das Personal ist entsetzt, hat es doch, so auf den Plakaten zu lesen, genug Kunden „eingeworben“ und die geforderten !!!!! Mindestumsätze erbracht. Auch das war noch nicht der Sarkasmus, sondern die Beschreibung dessen, was zu sehen und zu erkennen ist. Dem Leser dürfte nun langsam schwanen, was denn so alles Umsätze bei der ordentlich in Branchenbücher (D&B, manta, Hoppenstedt) eingetragenen Firma POLIZEI sein könnten. Nun kommt der Sarkasmus.

Lieber POLIZEIMITARBEITER, was erwarten Sie von uns?

Als hilfsbereiter Menschenfreund frage ich: Was könnte unser Beitrag in ihrem brandenburgischen Spremberg sein, um Ihnen zu helfen, die Umsätze Ihrer Firma zu steigern, um Ihre Geschäftsführung doch noch milde zu stimmen und Ihre Filiale als leuchtendes Umsatzbeispiel zu erhalten.

Als Unternehmensberater Ihrer Firma, würde ich Ihnen (gegen Provision versteht sich) folgendes Sofortprogramm vorschlagen: Verzehnfachung der Anzahl der Feuerwehrzufahrten bei gleichzeitigem flächendeckendem Austausch der Parkverbotsschilder gegen Halteverbote. Irgendwo müssen wir Deppen ja stehen.

Diese Maßnahmen würden die Prämieneinnahmen pro KFZ drastisch erhöhen, bei geringfügigem Kapitaleinsatz für neue Schilder, die man aus Kostengründen und zur Not auch einfach nur mit einen zweiten roten Strich versehen könnte. Wie praktisch! Es stärkt die Wirftschaftskraft der Region bei genauso dramatisch erhöhter Zunahme von Abschleppfirmen, an denen Sie sich gleich kapitalseitig beteiligen könnten. Wenn das zu auffällig ist, könnte man über Strohmänner sicher über Kick Back Vergütungen verhandeln. Fragen Sie am besten die einschlägig Bekannten aus der Banken- und Versicherungswirtschaft, die dort über die besten Erfahrungen verfügen.

Verdreifachen Sie den Einsatz der stationären und mobilen Blitzer und tauschen vor allem die Rotlicht- gegen moderne Schwarzlichtblitzer aus, denn bei Rotlicht sind die in einer Kolonne dahinter fahrenden Fahrer ja gewarnt, was bisher sicher zu starken Umsatzeinbußen führte und in der Schrecksekunde mit spontaner Bremsung auch zu Auffahrunfällen, was zwar etwas Umsatz durch die Aufnahme des Unfalls bringt, bei schlechter Aufwand/Nutzen Relation, aber leider nur den Umsatz einer KFZ-Werkstatt deutlich erhöht, aber bei Ihnen leider zum temporären Ausfall eines Kunden führt. 

Bei gleichzeitiger Verdoppelung der Einsatzzeiten der Blitzer sollte sich daraus mindestens eine Verdreifachung des Umsatzes ergeben. Es gibt in Deutschland wohl kaum ein Wirtschaftsgut, welches sich schneller amortisiert, als eine erstklassige Blitzeranlage.

Führen Sie Rabattwochen ein. In einer geschlossenen Ortschaft mit 50 km/h. „Heute und morgen im Angebot: Fahren Sie mit 100 km/h und zahen nur für 70 km/h. Machen Sie über Marketingfirmen echte Eventveranstaltungen daraus, mit kontolliertem Wildsaurennen und Blitzerfoto in HDMI Qualität und Goldrahmen. Aber Vorsicht! Legen Sie Ihre AGB (Bußgeldkatalog) etwas großzügiger aus und verschieben die Waagschale Führerscheineinzug auf der einen und Bußgeld auf der anderen deutlich in Richtung Bußgeld, denn erstens bedeutet es mehr Umsatz und zweitens laufen sie bei nicht rechtzeitiger Gegensteuerung wieder in die Gefahr, dass Ihnen temporär der Kundenstamm wegbricht, was nicht gut für das Geschäft wäre. 

Im Gegensatz zu diesen billigen Transparenten schaffen sie sich zum vorbeugenden besseren Verständnis in der Bevölkerung professionelle Infomobile mit einer Wanderausstellung an. Thema: „Die Geschichte von der mittelalterlichen Wegelagerei bis hin zum modernen Raubrittertum unter Verwendung von IBAN und BIC, denn Wegezoll und Barzahlung war gestern.“  Das wäre so eine Ad Hoc Planung von mir zur Umsatzsteigerung und ich freue mich über eine großzügige Spende zugunsten der Novertis Stiftung aus Ihren gesteigerten Umstätzen. Na – war das Sarkasmus genug?

Die Sache hat nur leider einen entscheidenden Haken.
Als marktwirtschaftlich konditionierter Kunde frage ich mich, was bekomme ich als Gegenwert für die Bezahlung Ihres Produktes Blitzerfoto. Denn wenn ich jetzt beispielsweise die Mitarbeiter von EDEKA und REWE unterstützen würde, dann würde ich an Aktionstagen mit einem Einkaufswagen, vollgepackt mit lustigen Sonderangeboten, aus deren Filialen rollen. Was bekomme ich nun als Kunde als Gegenleistung von Ihnen, in Ihren heruntergekommenen Filialen.

Ich hätte sogar etwas, für das es sich lohnen würde, Geld auszugeben, von mir aus auch an eine Firma. Ich würde das sogar freiwillig zahlen, ohne vorher die Geschwindigkeit übertreten zu haben.

Sicherheit! Aufrechterhaltung von Schutz der Zivilbevölkerung und Aufrechterhalten einer sinnvollen, den Menschen dienenden Gesetzlichkeit und was dies wäre, entscheiden die Menschen im Kiez.

  • Ich hätte gern eine Polizei, die genau dort wohnt, wo sie auch arbeitet, weil sie so von den Problemen und Nöten der Leute im Kiez weiß – also als Sheriff nur einer von ihnen ist.
  • Ich hätte gern, wie in den USA, dass der Chef der Exekutive, also der Sheriff, von den Bewohnern im Kiez auf Zeit gewählt wird.
  • Ich hätte als Preuße gern die Struktur und vor allem den Korpsgeist der preußischen Polizei wieder.
  • Ich hätte gern Leute in Ihren Reihen, die wenigstens noch wissen, was Remonstration ist, noch besser den Arsch in der Hose haben, dies auch zu tun und zum Schutz Ihres Volkes, ihren Beruf als Berufung nehmen und die echten Verbrecher gegen unser Volk verfolgen. Dazu müssten Sie nicht einmal auf der Straße sein, sondern in den Amtsstuben, Amtsgerichten und in den Parlamenten. Denn wenn Sie dort einfach nur gültiges, nicht geltendes, Recht durchsetzen, tritt auf den Straßen Ruhe und Ordnung fast von allein ein. Dann haben Sie auch mehr Zeit und Kapazitäten für vernünftige Sicherheitsprävention, denn Vorbeugen ist besser als Heilen.
  • Ich hätte auch gern, dass Sie im Auftrag des Volkes wieder die Personenstands- und Melderegister führen, dass vor allem eine unbestechliche Polizei Kontrolle über die Wählerlisten führt, um von vornherein einer korrupten Politmafia das Handwerk zu legen.
  • Und ja, ich hätte für Omma und Oppa auch gern Ihren Schutz vor Neppern, Schleppern und Bauernfängern und ich muss Ihnen als Ihr Unternehmensberater sagen, dass es marketingtechnisch Scheiße aussieht, wenn Sie sich mit den Aussagen auf Ihren Plakaten auf deren Seite zu schleichen scheinen, denn die von mir vorgeschlagenen Themen scheinen mit Blick auf Ihre Transparente nicht einmal mehr in Ihrem Fokus zu sein. Deswegen mein Hilferuf an Sie! Gibt es bei Ihnen noch jemanden, der das wenigstens sehen kann? Oder war die Personalrotation schon dergestalt, dass es bei Ihnen nur noch den deutschen Untertan nach Heinrich Mann gibt, also nach oben kriechen und nach unten treten?

Wenn ich Sie nun in Ihren Umsatzsteigerungen unterstütze, kann ich denn wenigstens beides haben, also Abzocke und Sicherheit? Die logische Antwort lautet: NEIN!

Nach vollständiger Umstellung auf Profit und Umsatzmaximierung passiert Folgendes:
Während die eine Hälfte Ihrer Kollegen liebevoll versteckt Blizerfallen bastelt und bedient sowie Knöllchen verteilt, ist die andere Hälfte Ihrer Mitarbeiter dabei, zahlungsunwillige Kunden an der Stelle, wo sie wohnhaft sind (Personal ist in Wohnhaft, Menschen haben einen Wohnsitz) zu ZWEIT !!! und bei Nichtantreffen 3 Mal wegen 30.- € OwiG aufzusuchen, um eine Gegenüberstellung mit dem Blitzerfoto zu machen.

Gleichzeitig geht in Ihrem ausgedünnten Fillialnetz nur noch der Anrufbeantworter, weil der entsprechende Mitarbeiter, nicht wertschöpfend teilnehmend, von McKinsey wegrationalisiert wurde.

Dort meldet sich eine verzweifelte Oma, die gerade sieht, wie einer gleichaltrigen Freundin, ihre Handtasche „verlierend“, auf der anderen Straßenseite das Messer an der Kehle hat. Dumm gelaufen. Wenn sie nun doch irgendwann ausrücken müssen, weil 2 Damen ein Messer im Rücken haben, dann ist Gott sei Dank auch noch die einzige echte Zeugin weg und Sie können getrost die Anweisung von „Oben“ umsetzen, dass es sich nach noch unbestätigten Zeugenaussagen bei gesuchtem Täter um eine hellhäutigem Glatzkopf handelt, der vermutlich dem rechten Untergrund zuzuordnen ist.

So stimmt wenigstens die Statistik und die political correctness. Das ist mein Kopfkino und ich sage Ihnen schon aus Haftungsgründen, das es keine Tatsachenbeschreibung ist. Es ist auch kein Zynismus und ich wette, würde ich mich damit beschäftigen, dass ich hier mit der Beschreibung der Wirklichkeit wahrscheinlich näher liege, als im Sarkasmusteil.

A propros Sarkasmus: Irgend so ein Depp hat natürlich versehntlich das Band auf dem AB gelöscht. Danach schließt sich die Akte, denn wir wollen doch wertvolle Steuergelder nicht für SIE, die POLIZEI ausgeben, sondern besser für Bankenrettung, die sogar alternativlos ist, außerdem brauchen wir ja das Geld zur Unterstützung der Nazis in der Regierung der Ukraine oder zur Bewachung der Mohnpflanzungen in Afghanistan oder natürlich zur Bezahlung eines ungebremsten Asylzustroms zu uns, den es nicht gäbe, wenn unsere tollen Politiker die Probleme nicht selbst geschaffen hätten.

Von denen und Ihrer Verwaltung kommt dann auch die Anweisung an Sie, liebe Mitarbeiter der Firma POLIZEI, sich doch für Ihren Unterhalt, Ihre Kunden auf der Straße selbst zu aquirieren. Es bietet sich hier hervorragend Personal der Marke DEUTSCH an, deren überwiegende Rechtschaffenheit, Redlichkeit, Ehrlichkeit und Gutgläubgkeit, die schon weh tut, man dahingehend ausnutzen kann, dass die Ihnen immer noch glauben werden, es mit einem echten Staat, mit einer Hoheitlichkeit ihrerseits zu tun haben, obwohl Sie Ihnen selbst auf Ihren Plakaten das Gegenteil erzählen. Insofern bedanke ich mich für Ihre Ehrlichkeit. Ich nehme Ihnen sogar ab, es genau so zu meinen. Das löst ja gerade mein Entsetzen und meinen Hilferuf in Ihre Richtung aus. Sie merken es nicht einmal mehr!

Vor einigen Klardenkern hatte ich hier die Beschreibung einer Familie, auch aus Brandenburg, in der Abwehr von Amtsschimmel, dem täglichen Wahnsinn etc. Ohne es weiter auszuführen, da nicht zum Thema passend, gab es hier Rechtsbeugungen, Unsinnigkeiten etc. Am Ende stand eine Rotte der Polizei in voller Kampfmontur vor ihrer Tür in einem Dorf, die so aussahen, als wollten sie zum Fußball. Ein erstaunliches Bild, wegen 100.- € OwiG und die sahen nicht so aus, wie: „Dein Freund und Helfer“. Betriebswirtschaftlich war dieser Einsatz mit Sicherheit desaströs, von Rechtsbeugungen rede ich garnicht erst. Jetzt kommt das Erstaunliche.

Bei dieser Übermacht beugte sich die Familie und zahlte erst einmal die 100.- €. Nach dem die Wogen sich glätteten,  trat die Frau der Familie an den Rottenführer mit einer simplen Frage, nach dem Motto, mal alle Unrechtmäßigkeiten und Rechtsbrüche beiseite schiebend, im Angesicht der komischen Situation und Ihrer Montur etc., ob sie sich dabei nicht wenigstens ein bisschen blöd vorkämen. Seine Antwort war kalt und geringschätzend lächelnd: „Wissen Sie, wir kriegen das hier verdammt gut bezahlt.“ Das war alles zum Thema. Es gab mir richtig zu denken und in seiner Antwort steckt die Lösung im Umgang mit solcher Sorte Mensch, die eine Schande für die Polizei, aber augenscheinlich dort anzutreffen sind.

Es ist die gleiche versteckte Botschaft, wie auf dem Transparent. Wenn wir wollen, dass dieser Wahnsinn aufhört und wir es auf der anderen Seite zunehmend mit wissensresistenten Menschen zu tun haben, für die zum Schluss nur eines zählt, nämlich Umsatz und Kohle, dann darf es sich für diese nicht rechnen. Es ist also genau für das Gegenteil zu sorgen, keine Kunden, kein Umsatz! Wir sollten die handelsrechtlichen Dinge, und darum geht es hier zweifelsfrei, dahin drehen, dass sie selbst in die Haftung und Zahlung kommen und zwar genau nach ihren eigenen Spielregeln.

Wie man das macht, ist teilweise Gegenstand unserer Tagesseminare, auf dass ich hiermit wieder verweise und nur noch dort dezidierter eingehen werde und es geschieht aus Notwehr nach § 227 BGB.

Einladung Tagesseminar Stuttgart 011214

Warum machen wir das so? Wir sind an einem gesunden Gemeinwesen interessiert und nicht an Chaos und Anarchie, deswegen sind diese Infos auch nicht für jeden Deppen oder gar Kriminelle.

Ich, Andreas Clauss, tue Ihnen der Firma POLIZEI hiermit kund: Ich bin ein Mensch, lebend, beseelt, unverschollen und souverän. Es ist gegen meinen ausdrücklichen Willen, Ihr Kunde zu sein oder zu werden. Sie sind nach Ihren Gesetzen zuständig für Personen, Sachen und Tiere. Das bin ich alles nicht und nehme es auch nicht für mich in Anspruch.

Auf der anderen Seite reiche ich sofort allen jenen unter Ihnen die Hand, die das eben Postulierte begriffen haben.

Liebe Mitarbeiter der Firma POLIZEI. Nehmen Sie zur Kenntnis, dass Sie sich schon lange in einem Krieg befinden. Sie werden von den Merkels, Steinmeiers, von der Leyens und Gabriels dieser Welt als exekutiver Vollstrecker missbraucht, einen Handelskrieg gegen die eigene Bevölkerung zu führen. Deswegen müssen Sie sich auch nicht wundern, wenn Sie von immer mehr Menschen als Bedrohung, denn als Freund und Helfer wahrgenommen werden. Das ist sehr viel mehr als nur schade. Ihr äußeres Erscheinungsbild geht auch genau in diese Richtung. Wo sind die unter Ihnen, die das kapieren?

Das Gleiche trifft die Bundeswehr. Der potentielle Schutz des Volkes gegen potentielle Angreifer im Außen ist schon lange dahin, vermute ich. Das, was die Polizei gegen die eigene Bevölkerung macht, tun Sie im Außen. Sie, die Verantwortlichen in Heer, Marine und Luftwaffe haben es zugelassen, das Sie zu einer billigen Inkassotruppe, wirtschaftlicher Interessen der westlichen Wertegemeinschaft, der BIZ, des IWF gegen andere Völker durchsetzend, umgebaut wurden. Sie sind Söldner in deren Diensten am Hindukusch oder sonstwo, auf jeden Fall dort, wo wir nichts zu suchen haben. Wer von Ihnen hat denn dort noch den Arsch in der Hose, etwas zu unternehmen. Wie, was, wann und wo, wissen Sie  mit Sicherheit besser, als ich. Es ist Ihr Beruf, der auch Berufung sein sollte.

Wo, verdammt noch einmal, sind die Snowdens im BND, MAD und Verfassungsschutz! Das, was wir im Zusammenhang mit MH370 und MH17 nur vermuten, müssen Sie doch wissen. Ein paar gezielte Indiskretionen würden doch auf jeden Fall jene kompromitieren, die mit diesen Verbrechern gemeinsame Sache machen.

Morgen jährt sich zum 25. Mal der Tag des Mauerfalls. Anlass für das System und dem Gauckler, mal wieder mit dem Zeigefinger auf die bösen Anderen zu zeigen und im Schatten des Lichtes der aufsteigenden Ballons, die den Mauerverlauf in Berlin markierten, von ihren eigenen Verbrechen abzulenken. Billige Inszenierung für das Volk –    Brot und Spiele.

Mit Blick auf das Demofoto der Polizei frage ich: Was nutzt die Erringung vermeintlicher politischer Freiheiten, wenn der Kampf um Kunden und Umsatz uns zu allem Möglichen werden läßt, nur nicht zu Menschen?

Der Volksmund sagt. Wess Brot ich ess, dess Lied ich sing?

Ich bitte die wissenden und verantwortungsbewussten Menschen, gerade bei der Polizei, bei der Bundeswehr und den Diensten, sich an Ihre Gefühle in diesen Tagen vor 25 Jahren zu erinnern und sich die Frage zu stellen, ob es das wert ist, zur Bezahlung der Hauskredite, der Leasingraten und der vermeintlich hoch angesehenden sozialen Stellung oder auch nur für ein gutes Gehalt sein eigenes Volk über die Wupper zu schicken.